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Dienstag, 25. Februar 2014


frühlingswarm 
formt sich 
der weg 
unter meiner schwere 
als wärest du 
hier 
liebe ich 
die stille und 
mein fremd 
vertrautes leben

(tabea vahlenkamp)

mal eine Sonne
auf den Asphalt
hier war ich
glücklich

(Rea Revekka Poulharidou)

Walk with the dreamers, the believers, the courageous, 
the cheerful, the planners, the doers, the successful people with their heads in the clouds and their feet on the ground. 
Let their spirit ignite a fire within you to leave this world better than when you found it.

(Wilferd Peterson)

Es riecht nach Aufbruch

Was stierst du noch in deinen Kaffee
was hockst du noch in deinen Wänden
es wird Zeit die Zeit zu beenden
vom Grübeln von der Angst
von Trägheit und den Zweifeln
Was wischst du noch den Staub von gestern
was putzt du noch den alten Dreck
laß den Wind durch deine Wände ziehn
laß neuen Wind durch deine Haare wehn

Vorbei ist die Zeit von gestern
nimm die Erinnerung zieh deinen Weg
mit dem Wind der dich nach vorne trägt

Es riecht nach Aufbruch
nach Lust nach Leben
es riecht nach Aufbruch
nach Aufgehn und Blühn
es riecht nach Frühling
nach Sonne und Licht
riechst du das nicht

Was hockst du noch zwischen den Stühlen
sagst weder ja noch nein
sieh die Welt steht offen vor dir
spring in sie hinein

Was redest du noch soviel unnütz
wo doch nichts zu ändern ist
steh auf und geh deinen Weg
bevor du ihn vergisst

Vorbei ist die Zeit von gestern
nimm die Erinnerung zieh deinen Weg
mit dem Wind der dich nach vorne zieht

(Elke Voltz)