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Donnerstag, 31. Dezember 2020


 

Promise

 Remember, 
the time of year
when the future appears
like a blank sheet of paper
a clean calendar, 
a new chance.
On thick white snow
You vow fresh footprints
then watch them go
with the wind’s hearty gust.
Fill your glass. 
Here’s tae us. 
Promises made to be broken, 
made to last.

(Jackie Kay)

Dienstag, 29. Dezember 2020


 

Mittwoch, 23. Dezember 2020

 Wieder Weihnachten
und du
zündest ein Licht
am Rande des Tages
am Rande des Jahres
auszuleuchten
die Wege weiter
wieder Weihnachten
und du
hältst an am
geheimen Meilenstein
mitten im Raum

(Annemarie Schnitt)

Dienstag, 22. Dezember 2020

 


Montag, 21. Dezember 2020

 


Sonntag, 20. Dezember 2020

☆☆☆☆☆☆☆☆🌟☆☆☆☆☆☆☆☆
 Immer sind es 
die Menschen 
 Du weisst es 
Ihr Herz  
ist ein kleiner Stern  
der die Erde 
beleuchtet
(Rose Ausländer)
☆☆☆☆☆☆☆☆🌟☆☆☆☆☆☆☆☆

 

Samstag, 19. Dezember 2020


 

Dienstag, 15. Dezember 2020

  ich trug eine treppe in mir
aus vertrauen und zärtlichkeit
ich spannte den bogen
bereit für den lichtflug zu dir
ich ließ immer eine kammer geöffnet
für dein unruhiges herz
ich pflanzte liebevoll wilde gedanken
und stieg täglich hinaus

(Hermann Josef Schmitz)
(www.wortgarage.blogspot.com)

Sonntag, 13. Dezember 2020


 

Dienstag, 8. Dezember 2020


 

Samstag, 5. Dezember 2020


 

Sonntag, 22. November 2020

 


Samstag, 21. November 2020


 

Donnerstag, 12. November 2020

Mittwoch, 11. November 2020

 Wir werden immer wieder aufs Neue geformt
von denen, die uns lieben,
und wenn diese Liebe auch vergeht, 
so bleiben wir doch ihr Werk-
ein Werk, das die Liebenden
wahrscheinlich nicht erkennen
und so nicht gewollt haben.
 
(Francois Mauriac)


 

 So viele Fragen offen,
die alten Schriften verstaubt.
Nur der kann weiter hoffen,
der selber an sich glaubt.

Man braucht sich nicht beweisen.
Wem es genügt zu sein:
Der wird auch beim Entgleisen
ganz gut gedeihn.

(Konstantin Wecker)

Sonntag, 8. November 2020

Samstag, 31. Oktober 2020

Es gibt Zeiten im Leben, da ist es das Beste, einfach zu warten. 

Geduldig, aufmerksam und sehr wachsam, ohne Erwartungen zu warten 

und der Natur ihren Lauf zu lassen in dem Vertrauen, 

dass alles gut ist so wie es ist und dass alles so kommt,

wie es am Besten ist.

 

So wie die Bäume, die genau wissen,  wann es Zeit ist, zu blühen 

und wann es Zeit ist, wieder die Blätter fallen zu lassen,

so ist es auch für uns etwas sehr Wichtiges, 

auf den richtigen Zeitpunkt warten zu können.

 

Wenn ich in Stille warten kann, dann wächst etwas in mir

- mein wahres Wesen.

 

Stille ist eine eigene, ganz leise Musik, die ich in mir hören kann, 

wenn ich in meiner Mitte bin und ganz tief in mich hineinhorche.

 

Eile mit Weile.

 

Vertraue dem Leben ohne Erwartungen 

und es schenkt dir unendlichen inneren Frieden.

 

(Karin Brunner )


Bodo Wartke


Samstag, 3. Oktober 2020

 


Mittwoch, 30. September 2020


 

Dienstag, 29. September 2020


 

Mit auf die Reise

Ich kann dir keinen Zauberteppich schenken,
Noch Diamanten oder edlen Nerz,
Drum geb ich dir dies Schlüsselchen von Erz,
Dazu mein ziemlich gut erhaltnes Herz
Zum Anmichdenken.
Ich kann dir keine braven Socken stricken,
Und meine Kochkunst würde dich nur plagen.
Drum nimm den Scherben rosarotes Glas,
Der führt ins Märchenland Ichweißnichtwas
An grauen Tagen.
Ich kann dir nicht Aladdins Lampe geben,
Kein »Sesam« und auch keinen Amethyst.
Doch weil dein Herz mir Flut und Ebbe ist,
Hier, diese Muschel, schimmernd wie von Tränen,
Zum Nachmirsehnen
(Mascha Kaléko)

Dienstag, 15. September 2020


 

Montag, 14. September 2020

When I am among the trees,
especially the willows and the honey locust,
equally the beech, the oaks and the pines,
they give off such hints of gladness.
I would almost say that they save me, and daily.
I am so distant from the hope of myself,
in which I have goodness, and discernment,
and never hurry through the world
but walk slowly, and bow often.
Around me the trees stir in their en I am among the trees,
especially the willows and the honey locust,
equally the beech, the oaks and the pines,
they give off such hints of gladness.
I would almost say that they save me, and daily.
I am so distant from the hope of myself,
in which I have goodness, and discernment,
and never hurry through the world
but walk slowly, and bow often.
Around me the trees stir in their leaves
and call out, “Stay awhile.”
The light flows from their branches.
And they call again, “It’s simple,” they say,
“and you too have come
into the world to do this, to go easy, to be filled
with light, and to shine.”
and call out, “Stay awhile.”
The light flows from their branches.
And they call again, “It’s simple,” they say,
“and you too have come
into the world to do this, to go easy, to be filled
with light, and to shine.”
especially the willows and the honey locust,
equally the beech, the oaks and the pines,
they give off such hints of gladness.
I would almost say that they save me, and daily.
I am so distant from the hope of myself,
in which I have goodness, and discernment,
and never hurry through the world
but walk slowly, and bow often.
Around me the trees stir in their en I am among the trees,
especially the willows and the honey locust,
equally the beech, the oaks and the pines,
they give off such hints of gladness.
I would almost say that they save me, and daily.
I am so distant from the hope of myself,
in which I have goodness, and discernment,
and never hurry through the world
but walk slowly, and bow often.
Around me the trees stir in their leaves
and call out, “Stay awhile.”
The light flows from their branches.
And they call again, “It’s simple,” they say,
“and you too have come
into the world to do this, to go easy, to be filled
with light, and to shine.”
and call out, “Stay awhile.”
The light flows from their branches.
And they call again, “It’s simple,” they say,
“and you too have come
into the world to do this, to go easy, to be filled
with light, and to shine.”

                                                                    (Mary Oliver) 



Sonntag, 13. September 2020

 “Once upon a time, when women were birds, 
there was the simple understanding that 
to sing at dawn and to sing at dusk 
was to heal the world through joy. 
The birds still remember 
that the world is meant to be 
celebrated.”

(Terry Tempest Williams)

Sonntag, 6. September 2020

 


Samstag, 5. September 2020

  genauer hineinschauen
in die kreuzungen und nebenwirkungen
sich in die musik begeben
als reistest du durch eine unbekannte stadt
hinter den wortschleifen der zuneigung
die ereignislosigkeit umarmen
dem schweigen der blätter
am müden nachmittag freund werden
einen spaltbreit hinter dem herz
eines menschen neu lieben

(Hermann Josef Schmitz)


 

Mittwoch, 2. September 2020

Be present. 
Make love. Make tea. 
Avoid small talk. Embrace conversation. 
Buy a plant, water it. 
Make your bed. Make some one else's bed. 
Have a smart mouth and quick wit. 
Run. Make art. Create. 
Swim in the ocean. Swim in the rain. 
Take chances. Ask questions. 
Make mistakes. Learn. 
Know your worth. 
Love fiercely. Forgive quickly. 
Let go of what doesn't make you happy. 
Grow.
(Paulo Coelho)

Dienstag, 1. September 2020

Samstag, 29. August 2020

Sonntag, 23. August 2020

An Deiner Seite sei ein Mensch,
der wissen will, wer Du wirklich bist,
der annehmen kann, wer Du warst,
der verzeiht, was Du zu tun versäumst,
und der Dir dankt, was Du gibst.

Ein Mensch, der an Dich glaubt, 
wenn Du an Dir zweifelst,
der Dich umarmt, 
wenn Du Dich selbst nicht aushältst,
der sich zu Dir bekennt, 
wenn Du Dich verleugnest,
und der Deine Zuversicht ist, 
wenn Dir der Mut sinkt.

Ein Mensch, der Dir so sehr vertraut,
dass er bereit ist, sich preiszugeben,
sein Licht in Deine Tiefe zu schenken
und mit Dir das Wagnis einzugehen,
das wachsende, wandernde Liebe heisst.

(Giannina Wedde)

Freitag, 21. August 2020

Es gibt einen Ort im Herzen
der sich nie ausfüllen lässt
einen Raum
und selbst in den
besten Augenblicken
und den herrlichsten
Zeiten

werden wir es wissen

mehr denn je
werden wir es
wissen:
es gibt einen Ort im Herzen
der sich nie ausfüllen lässt

und

wir werden
warten und
warten

in diesem
Raum.

(Charles Bukowski )

Dienstag, 18. August 2020

 

Sonntag, 9. August 2020

Vielleicht ist es möglich,
sich den eigenen Tod so oft vorzustellen,
ihn so liebend zu beschreiben,
ihn wie eine dünne, durchsichtige
Gardine im Wind zu spüren,
seinen Hauch wahrzunehmen
wie einen warmen Abendwind, ohne Angst,
sich an all die vor uns zu erinnern,
die ihm begegnet sind,
und zu wissen, dass er der Anfang von etwas ist,
was wir nicht sagen können,

und dass er durch all diese Übungen
wie ein Freund in unserer Handfläche lebt,
wie der Stamm zwischen unseren Schulterblättern,
oder als Berg in unserem Leben steht,
der uns die Tiefe und die Höhe gibt,
nach der wir uns gesehnt haben.

Vielleicht ist es möglich,
ihn Bruder und Schwester zu nennen,
Bruder Tod, Schwester Tod,
und ihn heimzuholen wie einen Freund,
der bei uns leben will,
weil er nicht knöchern ist,
nicht weiß und leblos,
sondern der Kern des Lebens,
und weil er es ist,
der die letzte Pforte unserer Sehnsucht aufstösst.

(U.Schaffer)

Dienstag, 4. August 2020

Man hatte vor tausend Dingen
Angst, vor Schmerzen,…
vor dem eigenen Herzen,
man hatte Angst vor dem Schlaf,
Angst vor dem Erwachen,
vor dem Alleinsein,…
vor dem Tode ‒
namentlich vor ihm, vor dem Tode.

Aber all das waren nur Masken
und Verkleidungen.
In Wirklichkeit gab es nur eines,
vor dem man Angst hatte:
das sich fallen lassen,
den Schritt in das Ungewisse hinaus,
den kleinen Schritt hinweg
über all die Versicherungen, die es gibt.

Und wer sich einmal,
ein einziges Mal hingegeben hatte,
wer einmal das große Vertrauen geübt
und sich dem Schicksal anvertraut hatte,
der war befreit.
Er gehorchte nicht mehr den Erdgesetzen,
er war in den Weltraum gefallen
und schwang im Reigen der Gestirne mit.“

(Hermann Hesse)

Mittwoch, 29. Juli 2020

Sonntag, 26. Juli 2020

Das Einzigartige und Kostbare in uns zu entfalten,
so wie die Blume ihre Blüte entfaltet,
unsere Träume aufblühen zu lassen, 
mit all ihren köstlichen Düften,
und all ihren leuchtenden Farben,
das ist Glück 

(Jochen Mariss)

Donnerstag, 23. Juli 2020

Der rote Faden

Im Labyrinth 
der tausend Wirklichkeiten 
nützt kein Scharfsinn; 

Nur die Weisheit das Traums, 
Leichtigkeit 
und Fledermausklugheit 

(Catarina Carsten)

Dienstag, 21. Juli 2020

Sonntag, 19. Juli 2020

Donnerstag, 16. Juli 2020


Oh do you have time
to linger
for just a little while
out of your busy

and very important day
for the goldfinches
that have gathered
in a field of thistles

for a musical battle,
to see who can sing
the highest note,
or the lowest,

or the most expressive of mirth,
or the most tender?
Their strong, blunt beaks
drink the air

as they strive
melodiously
not for your sake
and not for mine

and not for the sake of winning
but for sheer delight and gratitude –
believe us, they say,
it is a serious thing

just to be alive
on this fresh morning
in the broken world.
I beg of you,

do not walk by
without pausing
to attend to this
rather ridiculous performance.

It could mean something.
It could mean everything.
It could be what Rilke meant, when he wrote:
You must change your life.

(Mary Oliver)

Freitag, 10. Juli 2020

Donnerstag, 9. Juli 2020

Samstag, 27. Juni 2020

Donnerstag, 18. Juni 2020

I can’t stay, mother.
I love you, but I wasn’t born to please you
I wasn’t born to make you happy
or give your life meaning.
I wasn’t born to rot under your wings
like an unhatched egg.

I can’t stay, teacher.
I wasn’t born to be put into your boxes
to think along your lines
or to memorize your facts
I was born to think independently.

I can’t stay, my love.
I wasn’t born to satisfy your needs
to take care of you
or to hide in your arms.
I wasn’t born to make myself smaller
or to be taken for granted.

I can’t stay, boss.
I wasn’t born to make money for others
I wasn’t born to follow orders
or to repeat the same day over and over again
I wasn’t born for boredom.

I can’t stay, master.
I wasn’t born to follow your ideas of what truth is
or to live according to your dogmas.
I was born to find my own truth
and make my own rules.

I was born to meet life full on
To get lost on Andean trails
To be seduced by mysterious men
To meet different faces, places and cultures
to be out in the jungle all night
To run with wolves
To be swept off my feet
To be taken by storm
To be heartbroken
Devastated
Stunned
Shocked
Lost
Thrown into the deep

I was born to get my hands dirty
To get sand in my mouth
Mud on my clothes
Thorns under my feet
I was born to jump into the abyss

I was born to meet aliens
To do rituals
To be cracked open in ceremony
To go beyond time and space
To welcome magic
To totally lose myself

I was born to feel everything
To taste everything
The bitter taste of sorrow
The foul taste of deceit
The sweet taste of love

I was born to learn how to handle change gracefully
I was born to know the truth
to learn how to fly

I was born to learn how to speak the language of love
How to unchain my heart
How to shed everything
How to let go of all expectations.
I was born to learn how it feels to lose everything
except what really matters.
I was born to live a life that would strip away everything that wasn’t real
that wasn’t true
that wasn’t me

I am a phoenix.
I am born to spread my wings and fly towards the sun
To burn up and turn to ashes
To fall down to earth and rise up again

When I am old
I will be proud of my scars
My wrinkles
My memories
My stories
My wisdom
My freedom.

I was born to be free.
And therefore, I can’t stay

(Sanne Burger)


Freitag, 5. Juni 2020

Wenn du an deinem Lebensabend 
auf dein vergangenes Leben zurückblickst, 
wünsche ich dir, dass du sagen kannst:

Ich war berührbar, statt belastbar.

Ich habe mitgefühlt, statt mich zu verschliessen.
Ich war emotional, bin auf den Wellen meiner Gefühle gesurft, 
statt in jeder Situation sachlich, rational und nüchtern zu bleiben.

Ich habe mich dem Schmerz hingegeben, 
statt wie der sprichwörtliche Indianer keinen Schmerz zu kennen.

Ich habe geweint, statt immer meinen Mann zu stehen.

Ich bin da geblieben und habe mich nicht aus dem Kontakt geschlichen.

Ich war nah an meinem verletzlichen Kern, statt mir ein dickes Fell zuzulegen.

Ich habe auch in schwierigen Situationen mein authentisches Selbst gezeigt, 
statt mich hinter Masken und Rollen zu verstecken.

Ich habe mir und anderen gegenüber ehrlich geäussert, 
was zu viel für mich ist und was ich brauche, 
um gut leben und arbeiten zu können, 
statt meine Bedürfnisse unter den Teppich zu kehren.

Ich habe aufgehört, ständig über meine Grenzen zu gehen.

Ich habe mich meinem Inneren zugewendet und mir Ruhe gegönnt, 
statt ständig mein Äußerstes zu geben.

Ich habe achtsam ausgewählt, was mich nährt und mir tatsächlich guttut,
 statt auf allen Hochzeiten zu tanzen.

Ich war manchmal verloren und orientierungslos, 

statt zielorientiert mit Siebenmeilenstiefeln meine Selbstoptimierung voranzutreiben.

Ich habe mich manchmal an den kleinen Schritten erfreut, 
statt immer das Maximale herausholen zu wollen.

Ich habe rechtzeitig Pausen gemacht, statt mich 
über die letzten Reserven hinaus 
zu weiteren Hochleistungen zu pushen.

Ich bin manchmal für einige Zeit liegen geblieben, statt gleich aufzustehen, 
mein Krönchen zu richten und weiterzugehen.

Ich war manchmal schwach und hilfsbedürftig, 
statt immer stark und unabhängig zu sein.

Ich habe mir erlaubt Hilfe anzunehmen 
und nicht immer nur derjenige zu sein, der eine starke Schulter bietet.

Ich habe mich den tiefsten Tiefen und den höchsten Höhen 
meiner Gefühle hingegeben, statt immer die Kontrolle zu behalten.

Ich habe Verbundenheit mit mir selbst, 
mit anderen und mit der Natur, dem Kosmos erfahren, 
statt dem ständigen Geplapper meines Egos zu lauschen.

Ich habe unbeschreibliche Facetten und Farbnuancen entdeckt, 
wo andere nur Schwarz, Grau und Weiss sahen.

Ich habe meinen inneren Reichtum schätzen gelernt,
wenn andere von nutzlosem Träumen und Trödeln sprachen.

Ich habe manchmal den Sprung gewagt, 

auch wenn ich nicht sicher wissen konnte, 
ob da ein Netz ist, das mich auffängt.

Ich habe mir erlaubt, weich und sensibel zu bleiben, 
statt hart und angepasst zu werden.

Ich habe gelernt, meine Feinfühligkeit zu schätzen und gut für mich zu sorgen, 
statt den Anforderungen und Wünschen anderer zu entsprechen.

Ich habe meine Sensibilität zunehmend als besondere Fähigkeit 
für mein Miteinander mit Menschen gesehen, nicht als Schwäche.

Ich habe meine Einzigartigkeit erkannt und mich nicht für mein Anderssein geschämt.
Ich bin mutig meinen Weg gegangen und habe damit den Weg für andere geebnet.

Ich war berührbar und berührte andere.

(Bettina Giessler)