Dem Traum
die Hand reichen,
der durch deine Tage
tanzt
und deine Nächte,
wie leichtfüssig
ein Herz doch ist -
ohne Netz
und doppelten Boden
folgt es leise
dem Licht eines Lächelns
über das Seil
der Sehnsucht,
ins Weite
gespannt.
(Isabella Schneider)